Unterwegs trotz alledem
Schritt für Schritt für mehr Gesundheit, Aufklärung und Inklusion
Uta ist ein Projekt von, mit und für Menschen, die an einem Kopf-Hals-Tumor erkrankt sind, sowie Angehörige und Interessierte. Ziel ist es, durch den direkten Austausch mit Nichtbetroffenen und gemeinsamer Öffentlichkeitsarbeit eine bessere Vermeidung, Früherkennung und Bewältigung von (Kopf-Hals-)Tumoren zu erreichen.
Das Projekt Uta wird seit 2022 entwickelt und ausgebaut. Die Projektleitung lag bisher bei Gunthard Kissinger, der diese zum Ende des Jahres 2025 abgibt. Ein Uta-Kern-Team von rund 10 Aktiven unterstützt die Projektleitung tatkräftig bei der Umsetzung der Projektaktivitäten.
Uta will
- mit gemeinsamer Bewegung und Sport aus der Isolation helfen
- über gesunde Lebensweise informieren
- über die HPV-Impfung als möglichen Schutz vor Krebs informieren
- auf Symptome hinweisen, bei denen ärztliche Untersuchungen unbedingt notwendig sind
- deutlich machen, wie wichtig Nachsorge und Selbsthilfe für Betroffene sind
Das Uta-Team war in den letzten Jahren je einen Monat in Mecklenburg-Vorpommern (2023) in Hamburg (2024) und in Schleswig-Holstein (2025) unterwegs. Unterjährig finden Veranstaltungen statt, wie z.B. das Format „Gemeinsam unterwegs …“, welches einen Rahmen für gemeinsame Wanderungen von Betroffenen mit beispielsweise Zahnärzten ermöglicht.
Das Projekt Uta hat eine eigene Website, auf der Sie mehr über das Projekt und seine Aktivitäten nachlesen können.

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